Jan Löhrer

Geschlecht

Betroffenheit

Vorstellung

myPeer-Coach mit Herz, Hoffnung und eigener Geschichte

Manchmal gerät das Leben aus der Bahn, durch Krankheit, Verlust oder Krisen, die alles verändern.
Ich weiss, wie sich das anfühlt: Ich lebe selbst mit Akromegalie und habe in jungen Jahren den Suizid meines Vaters erlebt. Diese Erfahrungen haben mich geprägt, aber auch gelehrt, wie wichtig es ist, dass niemand allein durch den Sturm gehen muss.

Heute begleite ich als myPeer-Coach Menschen, die Halt und Orientierung suchen. Dabei ist mir wichtig, einfach da zu sein, ehrlich, empathisch und ohne Druck. Ich höre zu, stelle Fragen, die dich weiterbringen, und unterstütze dich dabei, deine eigenen Antworten und Schritte zu finden.

Was ich weitergeben möchte:
Hoffnung, Klarheit und den Mut, weiterzugehen, auch wenn das Licht am Horizont kaum sichtbar ist.

Mein Motto:
„Ich darf ein Leuchtturm sein, nicht um den Weg vorzugeben, sondern um Licht und Orientierung zu schenken.“

Weitere Aus- und Weiterbildungen

  • Zertifizierter myPeer Coach
  • ENSA Ausbildung (Jugendliche) in Planung
  • Mehrjährige Vereinsarbeit bei https://shg-wegweiser.ch/ im Vorstand, seit ca. 2 Jahren als Präsident tätig
  • Mehrjährige Arbeit in der Arbeitsvorbereitung und Bestellwesen (Bereich Fenster)

Was zeichnet mich als Peerbegleiter/IN aus

  • Eigene Lebenserfahrungen mit chronischen Krankheiten (Akromegalie, Colitis ulcerosa) und dem Verlust meines Vaters durch Suizid – ich kenne Krisen und weiss, wie sich Hoffnungslosigkeit anfühlt.

  • Empathie und echtes Zuhören – ich schenke Raum, ohne zu urteilen, und begleite Menschen in ihrem Tempo.

  • Authentizität und Ehrlichkeit – ich begegne Menschen so, wie ich bin, ohne Fassade.

  • Hoffnungsträger – ich vermittle Zuversicht und Orientierung, ohne Lösungen vorzuschreiben.

  • Praktische Erfahrung als Präsident einer Selbsthilfegruppe und ausgebildeter myPeer-Coach.

  • Methodenkompetenz – vertraut mit Tools wie Lebensrad, Skalenarbeit, Bildkarten, Perspektivenwechsel und kreativen Ansätzen.

  • Geduld, Ruhe und Klarheit, auch in herausfordernden Situationen.

  • Werte-basiert (Glaube, Liebe, Hoffnung) – innerer Halt, ohne zu missionieren.

  • Selbstreflexion und Abgrenzung – ich achte auf meine eigene Stabilität, um professionell zu begleiten.

  • Mut, Tabuthemen wie Suizid, Krankheit und Ängste anzusprechen – ehrlich, respektvoll und mitfühlend.

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