Katja Batt

Geschlecht

Betroffenheit

Vorstellung

Wer bin ich, was macht mich aus, weshalb ticke ich anders  – und warum passe ich irgendwie nirgends so richtig hinein?

Das sind Fragen , die mich als AD(H)S- und HSP-Menschen seit Kindergartenalter beschäftigen.

Erst mit Mitte Dreissig, im Zuge der ADHS-Abklärung meines Sohnes und dann meiner eigenen, begannen sich die unzähligen Stolpererfahrungen in meinem Lebenslauf zu erklären und ich begab mich auf einen intensiven persönlichen Entwicklungsweg.

Mit vielen Kursen, Seminare, Coaching- und Seelsorge-Sequenzen und noch mehr Austausch mit Mitbetroffenen baute sich in den 20 Jahren seit meinen Diagnosen (ADHS und HSP) ein ganzheitliches, mehrschichtiges Bild dieser senso-affektiven „Störungen“ auf.

Hinzu kamen  dann – typischerweise – auch prägende Erfahrungen mit Posttraumatischer Belastungsstörung, sowie dem Verlust dreier Lebenspartner durch Tod und Scheidung, was bei mir nebst PTBL auch ein Broken-Heart-Syndrom nach sich zog.

Heute stehe ich trotz alledem psychisch weitgehendst stabil im Leben. Mein gesammeltes Erfahrungswissen stellt die inhaltlichen Ressourcen für mein Begleitungsangebot dar, das auf den systemischen Begleitungs- und Couching-Ansätzen von myPeer und CZO /Coaching Zentrum Olten, beruht.

 

Weitere Aus- und Weiterbildungen

Zertifizierte myPeer Coach

ENSA-Kurs für Psychische Nothilfe

Gordon-Familientraining

Polydesignerin 3D, Illustratorin, Werklehrerin, Gestalterin

 

Was zeichnet mich als Peerbegleiter/IN aus

ich..

  • nehme dich mit allen Sinnen und umfassend wahr
  • bin sehr interessiert an deiner Geschichte und bin dir innerlich zugewandt
  • erkenne schnell Zusammenhänge
  • bin äusserst humorvoll und manchmal auch impulsiv – damit bist du als Mitbetroffene/r also nicht allein…
  • bin konfrontier- und konfliktfähig
  • habe einen „sechsten Sinn“ dafür, mit dir zusammen den „Roten Faden“ in deinem Leben zu orten und diesen freizuschaufeln
  • habe beruflich – wie vielleicht auch du – einen bodenständigen Handwerker-Hintergrund und kenne die psychischen Auswirkungen von finanziellen Existenzkämpfen.

In jeder meiner Begegnungen geht mein Herz voran. Wenn ich im Werkunterrichtsarbeit etwas gelernt habe, dann ist es dies: Beziehung ist der Startknopf jeden Lernens, ermutigendes Reflektieren die  Ausgangslage zur Selbstentwicklung – und Humor und Lachen die unmittelbarste Entspannungkraft!

Das gilt auch in der professionellen Lebensbegleitung.

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