Nicola Domenichi-Stoller

Geschlecht

Betroffenheit

Vorstellung

Hallo, ich bin Nicola Domenichi-Stoller – Coach, Peer, Forscher* und Wegbegleiter* auf dem bunten und manchmal herausfordernden Weg psychischer Gesundheit.

Ich bringe eigene Erfahrungen mit Depression, komplexer Traumafolgestörung (CPTBS) und Neurodivergenz (AuDHS) mit – Erfahrungen, die mir heute helfen, andere Menschen mit viel Einfühlungsvermögen, Verständnis und Respekt zu begleiten.

Mein Ansatz ist ressourcenorientiert, kreativ und offen. Ich arbeite gerne mit Methoden aus der Integrativen Peerarbeit, systemischen Perspektiven und bei Bedarf auch körperzentriert oder sprachlich-expressiv. Besonders wichtig ist mir eine sichere, ehrliche und wertschätzende Beziehung auf Augenhöhe.

Ich interessiere mich unter anderem für:

  • achtsame Integration nach ketamin- oder psychedelisch-unterstützter Therapie

  • neurodivergente Lebensrealitäten und Reizregulation

  • die Kraft von Sprache, Körperwissen und Imagination

  • queere, neuroqueere und transkulturelle Perspektiven

Ich begleite Menschen mit dem, was sie gerade mitbringen – ob Krisenerfahrung, Wunsch nach Veränderung oder einfach ein „Ich weiß nicht genau, aber irgendwas fühlt sich nicht stimmig an“.

Ich freue mich auf offene Begegnungen und echte Verbindung.

N.B. Schweizerdeutsch spreche ich (noch) nicht – aber ich verstehe schon einiges und freue mich immer, wenn man langsam mit mir spricht.

Weitere Aus- und Weiterbildungen

  • Zertifizierter myPeer Coach

  • Zertifizierter LGBTQIA+ Peer Coach – Begleitung mit Fokus auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt

  • MHFA Ersthelfer*in Psychische Gesundheit (ENSA – Pro Mente Sana)– mit Schwerpunkt auf Suizidprävention, Depression, Angst, Psychose, Suchterkrankungen und LGBTQIA+

  • Einführung in Systemisches Coaching – Methoden und Haltungen in der Begleitung

  • Traumasensibles Arbeiten mit Menschen mit CPTBS – insbesondere nach sexualisierter Kindheitserfahrung (CSA)

  • Integration nach ketamin- und psychedelikgestützter Therapie – selbstorganisierte Weiterbildung durch Fachliteratur, Peer-Austausch und Supervision

  • Sprach- und kultursensibles Coaching – mehrsprachige Begleitung in DE / IT / EN / FR / PT / ES

  • Kontinuierliche Selbsterfahrung und Supervision

Was zeichnet mich als Peerbegleiter/IN aus

Ich begleite mit Herz, Klarheit und einem tiefen Verständnis für psychische Krisen, Trauma und Neurodivergenz.
Durch meine eigene Geschichte mit Depression, CPTBS und AuDHS weiß ich, wie wertvoll echte Präsenz, nicht-wertende Begleitung und ein sicherer Raum auf Augenhöhe sein können.

Ich bin ruhig, achtsam und intuitiv. Gleichzeitig bringe ich Struktur, Humor und einen systemischen Blick mit. Ich begegne Menschen mit Respekt für ihre Geschichte, ihr Tempo und ihre Art, sich auszudrücken – sprachlich, körperlich oder auch im Schweigen.

Besonders am Herzen liegt mir:

  • traumasensible und schamfreie Begleitung

  • queere und neuroqueere Lebensrealitäten

  • kreative und körperzentrierte Zugänge zur Selbstregulation

  • Integration nach ketamin- oder psychedelikgestützter Therapie

  • tiefe Verbundenheit auch ohne viele Worte

Peerarbeit bedeutet für mich: Miteinander Menschsein – echt, ehrlich, und mit der Erlaubnis, nicht „funktionieren“ zu müssen.

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Einsatzgebiet(E)

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